Queenstown – 10 % von 3000 km übrig
Drei Tage Pause gönnten wir uns bei Logans Eltern Sue und Andrew in Wanaka. Sie wohnen in einem Haus aus Lehm, wie mit den Händen geformt, mitten in einem Weinberg. Die Bäume, die das Grundstück umgeben, vermitteln das Gefühl, auf dem Land zu sein, weit weg vom touristischen Trubel der jährlich wachsenden Stadt Wanaka.
An einem dieser Tage machten Connor und ich einen kleinen Ausflug zum Mount Aspiring zum Canyoning. Mit einer Gruppe von fünf Leuten plus zwei Instruktoren sind wir einen in den Fels gehauenen Canyon hinabgestiegen, geklettert und gesprungen. Das Wasser hat sich hier über Jahrtausende einen Weg durch den Fels gegraben und ihn so geglättet, dass wir ihn nun als Spielplatz für Erwachsene nutzen konnten.
Ohne unsere 7 mm dicken Neoprenanzüge wären wir sicher in kürzester Zeit erfroren. Da ich mich gut kannte, habe ich mich gleich für die Fortgeschrittenen-Tour entschieden, anstatt mit der Anfänger-Tour zu beginnen. Eine gute Wahl, um sich mit der Materie vertraut zu machen. Beim nächsten Mal werde ich aber sicher noch eine Schippe drauflegen. Die Sprünge und das Abseilen waren mir noch lange nicht hoch genug. Viel mehr als 6 bis 7 Meter werden es wohl nicht gewesen sein. Die Höhen haben mir nicht einmal Herzklopfen verursacht.
Wenn ich versuche, mir vorzustellen, wann ich das letzte Mal so richtig Herzklopfen hatte, scheitere ich schnell an meiner Erinnerung. Vor Prüfungen steigt mein Puls nur leicht an. Bei Präsentationen trete ich vor ein Publikum, ohne mich auch nur ansatzweise vorbereitet zu haben. Es gibt kaum noch etwas, das ich wirklich aufregend finde. Geht es nur mir so?
Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten wir uns von unseren Gastgebern und bedankten uns nochmals herzlich für die Gastfreundschaft. Ohne Rucksäcke liefen wir die ersten 15 Kilometer am Lake Wanaka entlang in Richtung Glendhu Bay. Unsere Rucksäcke hat uns Andrew mit dem Auto nachgefahren. Es ist schön, mal keine 20 Kilo auf dem Rücken zu haben.
Nachdem wir uns mit Kaffee und Kaltgetränken gestärkt hatten, machten wir uns, bepackt mit Verpflegung für die nächsten drei Tage, auf den Weg nach Macetown. Für den Rest des Tages lagen noch 15 km einen Berg hinauf vor uns. In der prallen Sonne mussten wir über 1500 Höhenmeter überwinden, um unser Tagesziel, die Highland Creek Hütte, zu erreichen. Völlig erschöpft waren wir alle froh, unsere Knie ausruhen zu können und uns dem Baden und Kochen zu widmen. Auf unseren Karten können wir zwar das Profil der Landschaft erkennen, aber wie anstrengend eine Etappe tatsächlich ist, lässt sich immer nur schwer einschätzen. Ich vermute, dass eine bessere Planung helfen könnte, aber das nimmt uns den Spaß an der Spontaneität.
Es war kurz vor dem Valentinstag und das Thema kam auf. Alle außer mir in der Hütte haben einen Partner, der zu Hause auf sie wartet und dem sie liebe Grüße ausrichten wollen. Die beiden älteren Herren, wohl um die 70, erzählten uns von ihren Erfahrungen mit dem Valentinstag. Einer der beiden hatte seiner Frau vor über 50 Jahren an diesem Tag bei einem Konzert einen Heiratsantrag gemacht. Sie sind bis heute verheiratet. Der andere Mann war eher auf meiner Seite, er hatte noch nie in seinem Leben den Valentinstag gefeiert. Er ist wie ich der Meinung, dass ein bestimmter Tag, an dem man an seine Lieben denkt, kein wirklicher Liebesbeweis sein kann. Auf der anderen Seite haben wir auch schnell herausgefunden, dass es an einem solchen Tag wahrscheinlich weniger auffällig ist, Blumen zu verschenken. An jedem anderen Tag würde man wahrscheinlich zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, weil man etwas ausgefressen hat.
Da die Höhenmeter hier jeden Tag in unsere Richtung geworfen werden, haben wir uns entschlossen, am zweiten Tag nur bis zum Mittag zu wandern. Wir haben immer noch genug Zeit, um in Queenstown anzukommen. Wir hatten einen Fallschirmsprung reserviert, und da der Ort im Sommer von Touristen überlaufen ist, mussten wir den Campingplatz reservieren, anstatt einfach mit unseren Zelten aufzuschlagen.
Nach und nach wird klar, dass sich immer mehr Leute auf dem Trail tummeln. Waren wir am Vortag noch zu fünft in der Hütte, so belagerten wir am nächsten Tag zu acht die Hütte und mindestens noch einmal so viele Leute draußen auf der Wiese. An diesem kurzen Tag tat es richtig gut, sich zu entspannen, ein bisschen in der Sonne zu sitzen und ein Nickerchen zu machen, bevor die Massen kamen.
Von der Veranda aus hatten wir einen perfekten Blick auf den Trail, der sich direkt vor unseren Augen den Grat hinauf schlängelte, und hatten so freie Sicht auf jeden weiteren ankommenden Wanderer. Am Anfang versuchten wir noch zu erraten, wer wohl als nächstes den Hang herunterkommen würde. Aufgrund früherer Bekanntschaften und den Einträgen in den Intentionsbüchern der vergangenen Etappen hatten wir ein vages Gefühl, wer gerade wo war. Interessant war an diesem Tag, wie viele neue, unbekannte Gesichter auftauchten.
Bis zum Ende des Te Araroa sind es noch rund 300 Kilometer. Da wir noch einen kleinen Abstecher über den Route Burn Track und die Milford Sounds machen wollen, sollten wir Ende Februar in Bluff sein. Also weniger als zwei Wochen.
Hauptseite des Through-Hikes mit Übersicht der gelaufenen Strecke
Wir hatten uns drei Tage Pause bei Logan’s Eltern, Sue und Andrew, in Wanaka gegönnt. Die beiden wohnen in einem wie mit Händen aus Lehm geformten Haus mitten in einem Weinberg. Die Bäume, die das Anwesen umringen, geben ihm den Anschein, auf dem Land, entfernt vom touristischen Trubel der jährlich wachsenden Stadt Wanaka, zu sein.
An einem der Tage sind Connor und ich auf einen kleinen Ausflug zum Mount Aspiring zum Canyoning gefahren. Mit einer Gruppe aus fünf plus der beiden Instructor sind wir einen in den Fels gegossenen Canyon, den Wassermassen hinterher, hinab gestiegen, geklettert und gesprungen. Über tausende Jahre hat sich das Wasser hier einen Weg in den Stein gefressen und ihn geglättet, so, dass wir ihn nun als Spielplatz für Erwachsene nutzen konnten.
Ohne unsere 7mm dicken Neoprenanzüge wären wir sicher innerhalb kürzester Zeit erfroren. Da ich mich kannte, habe ich mich gleich für die fortgeschrittene Tour entschieden, anstatt erstmal eine Einsteigertour zu machen. Eine gute Wahl für das erste Antesten der Materie. Beim nächsten Mal werde ich aber sicher dafür sorgen, noch eine Schippe obendrauf zu legen. Die Sprünge und das Abseilen waren mir bei weitem noch nicht hoch genug. Viel mehr als 6 bis 7 Meter werden es wohl nicht gewesen sein. Die Höhen haben mich nicht einmal in Herzrasen versetzt.
Wenn ich versuche, mir auszumalen, wann ich das letzte Mal so richtig Herzrasen hatte, stoße ich schnell auf blanke Erinnerung. Vor Prüfungen steigt mein Puls nur leicht. Bei Präsentationen kann ich mich vor ein Publikum stellen, ohne mich auch nur annähernd vorbereitet zu haben. Es gibt kaum etwas, das ich noch so richtig spannend finde. Geht es mir da als Einziger so?
Nachdem wir noch alle zusammen gefrühstückt haben, haben wir uns von unseren Gastgebern verabschiedet und uns nochmal herzlich für die Gastfreundschaft bedankt. Ohne Rucksäcke haben wir uns die ersten 15 Kilometer entlang des Lake Wanaka in Richtung Glendhu Bay begeben. Unsere Rucksäcke hat Andrew uns mit dem Auto hinterhergefahren. Es ist angenehm, mal keine 20 Kilo auf dem Rücken zu tragen.
Nach einer Stärkung und einem Kaffee, sowie einem kalten Getränk haben wir uns, mit Essen für die kommenden drei Tage beladen, auf den Weg in Richtung Macetown gemacht. Für den Rest des Tages standen uns noch weitere 15 km eine Bergkette hinauf. In praller Sonne mussten wir dabei mehr als 1500 m überwinden, um an unserem Tagesziel, der Highland Creek Hütte, anzukommen. Vollkommen erschöpft, waren wir alle sehr froh, unsere Knie ausruhen zu können und uns dem Baden und dem Kochen zu widmen. Wir können zwar das Profil der Landschaft auf unseren Karten erkennen, doch wie anstrengend eine Etappe doch tatsächlich ist, ist immer wieder recht schwierig einzuschätzen. Ich schätze, bessere Planung könnte uns da helfen, aber das nimmt uns ja den ganzen Spaß der Spontanität.
Da es kurz vor dem Valentinstag war, kam das Thema zum Gespräch. Jeder, außer mir, in der Hütte, hat einen Partner, der zu Hause auf sie wartet, dem sie liebe Grüße ausrichten wollen. Die zwei älteren Herren, vermutlich in deren 70er, hatten uns von ihren Erfahrungen mit Valentinstag erzählt. Einer der beiden hatte seiner Frau vor über 50 Jahren am besagten Tag auf einem Konzert den Heiratsantrag gemacht. Die beiden sind bis heute verheiratet. Der andere Mann stand eher auf meiner Seite; er hatte noch nie in seinem Leben St. Valentin gefeiert. Er ist wie ich der Meinung, dass ein vorgegebener Tag, an seine Lieben zu denken, kein wirklicher Beweis von Liebe sein kann. Andererseits sind wir auch schnell auf den Trichter gekommen, dass es wohl an so einem vorgegebenen Tag weniger auffällig ist, Blumen zu schenken. An jedem anderen Tag würde man wohl zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, etwas ausgefressen zu haben.
Da die Höhenmeter hier jeden Tag nur zu in unsere Richtung geworfen werden, haben wir uns entschieden, am zweiten Tag nur bis zum Mittag zu wandern. Uns bleibt immer noch genug Zeit, um in Queenstown anzukommen. Wir hatten eine Reservierung für einen Skydive und da der Ort im Sommer total von Touristen überlaufen ist, war es nötig den Zeltplatz zu buchen, anstatt einfach mit unseren Zelten zu erscheinen.
Nach und nach wird klar, dass sich so langsam mehr und mehr Leute auf dem Trail tummeln. Wo wir am vorhergehenden Tag nur zu fünft in der Hütte waren, belagerten wir am folgenden Tag die Hütte mit acht und mindestens genauso viele Leute draußen auf der Wiese. An diesem kurzen Tag tat es so richtig gut auszuspannen, etwas in der Sonne zu sitzen und ein Nickerchen zu machen, bevor die Massen eingetroffen sind.
Von der Veranda hatten wir einen perfekten Ausblick auf den Trail, der sich direkt vor unseren Augen den Kamm hinauf schlängelte und uns so freien Blick auf jeden weiteren ankommenden Wanderer gab. Anfangs hatten wir noch versucht zu erraten, wer als nächstes den Hang hinab kam. Anhand von vorhergehenden Bekanntschaften und den Einträgen in den Intentions-Books der vergangenen Etappen, haben wir ein vages Gefühl, wer gerade wo ist. Interessant an diesem Tag war, wie viele neue, unbekannte Gesichter aufgetaucht sind.
Ab jetzt bleiben noch etwa 300 Kilometer, um am Ende des Te Araroa anzukommen. Da wir noch einen kleinen Umweg über den Route Burn Track und die Milford Sounds einbauen wollen, sollten wir bis Ende Februar in Bluff sein. Weniger als zwei Wochen also.
Hauptseite des Through-Hikes mit Übersicht der gelaufenen Strecke
Wir hatten uns drei Tage Pause bei Logan’s Eltern, Sue und Andrew, in Wanaka gegönnt. Die beiden wohnen in einem wie mit Händen aus Lehm geformten Haus mitten in einem Weinberg. Die Bäume, die das Anwesen umringen, geben ihm den Anschein, auf dem Land, entfernt vom touristischen Trubel der jährlich wachsenden Stadt Wanaka, zu sein.
An einem der Tage sind Connor und ich auf einen kleinen Ausflug zum Mount Aspiring zum Canyoning gefahren. Mit einer Gruppe aus fünf plus der beiden Instructor sind wir einen in den Fels gegossenen Canyon, den Wassermassen hinterher, hinab gestiegen, geklettert und gesprungen. Über tausende Jahre hat sich das Wasser hier einen Weg in den Stein gefressen und ihn geglättet, so, dass wir ihn nun als Spielplatz für Erwachsene nutzen konnten.
Ohne unsere 7mm dicken Neoprenanzüge wären wir sicher innerhalb kürzester Zeit erfroren. Da ich mich kannte, habe ich mich gleich für die fortgeschrittene Tour entschieden, anstatt erstmal eine Einsteigertour zu machen. Eine gute Wahl für das erste Antesten der Materie. Beim nächsten Mal werde ich aber sicher dafür sorgen, noch eine Schippe obendrauf zu legen. Die Sprünge und das Abseilen waren mir bei weitem noch nicht hoch genug. Viel mehr als 6 bis 7 Meter werden es wohl nicht gewesen sein. Die Höhen haben mich nicht einmal in Herzrasen versetzt.
Wenn ich versuche, mir auszumalen, wann ich das letzte Mal so richtig Herzrasen hatte, stoße ich schnell auf blanke Erinnerung. Vor Prüfungen steigt mein Puls nur leicht. Bei Präsentationen kann ich mich vor ein Publikum stellen, ohne mich auch nur annähernd vorbereitet zu haben. Es gibt kaum etwas, das ich noch so richtig spannend finde. Geht es mir da als Einziger so?
Nachdem wir noch alle zusammen gefrühstückt haben, haben wir uns von unseren Gastgebern verabschiedet und uns nochmal herzlich für die Gastfreundschaft bedankt. Ohne Rucksäcke haben wir uns die ersten 15 Kilometer entlang des Lake Wanaka in Richtung Glendhu Bay begeben. Unsere Rucksäcke hat Andrew uns mit dem Auto hinterhergefahren. Es ist angenehm, mal keine 20 Kilo auf dem Rücken zu tragen.
Nach einer Stärkung und einem Kaffee, sowie einem kalten Getränk haben wir uns, mit Essen für die kommenden drei Tage beladen, auf den Weg in Richtung Macetown gemacht. Für den Rest des Tages standen uns noch weitere 15 km eine Bergkette hinauf. In praller Sonne mussten wir dabei mehr als 1500 m überwinden, um an unserem Tagesziel, der Highland Creek Hütte, anzukommen. Vollkommen erschöpft, waren wir alle sehr froh, unsere Knie ausruhen zu können und uns dem Baden und dem Kochen zu widmen. Wir können zwar das Profil der Landschaft auf unseren Karten erkennen, doch wie anstrengend eine Etappe doch tatsächlich ist, ist immer wieder recht schwierig einzuschätzen. Ich schätze, bessere Planung könnte uns da helfen, aber das nimmt uns ja den ganzen Spaß der Spontanität.
Da es kurz vor dem Valentinstag war, kam das Thema zum Gespräch. Jeder, außer mir, in der Hütte, hat einen Partner, der zu Hause auf sie wartet, dem sie liebe Grüße ausrichten wollen. Die zwei älteren Herren, vermutlich in deren 70er, hatten uns von ihren Erfahrungen mit Valentinstag erzählt. Einer der beiden hatte seiner Frau vor über 50 Jahren am besagten Tag auf einem Konzert den Heiratsantrag gemacht. Die beiden sind bis heute verheiratet. Der andere Mann stand eher auf meiner Seite; er hatte noch nie in seinem Leben St. Valentin gefeiert. Er ist wie ich der Meinung, dass ein vorgegebener Tag, an seine Lieben zu denken, kein wirklicher Beweis von Liebe sein kann. Andererseits sind wir auch schnell auf den Trichter gekommen, dass es wohl an so einem vorgegebenen Tag weniger auffällig ist, Blumen zu schenken. An jedem anderen Tag würde man wohl zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, etwas ausgefressen zu haben.
Da die Höhenmeter hier jeden Tag nur zu in unsere Richtung geworfen werden, haben wir uns entschieden, am zweiten Tag nur bis zum Mittag zu wandern. Uns bleibt immer noch genug Zeit, um in Queenstown anzukommen. Wir hatten eine Reservierung für einen Skydive und da der Ort im Sommer total von Touristen überlaufen ist, war es nötig den Zeltplatz zu buchen, anstatt einfach mit unseren Zelten zu erscheinen.
Nach und nach wird klar, dass sich so langsam mehr und mehr Leute auf dem Trail tummeln. Wo wir am vorhergehenden Tag nur zu fünft in der Hütte waren, belagerten wir am folgenden Tag die Hütte mit acht und mindestens genauso viele Leute draußen auf der Wiese. An diesem kurzen Tag tat es so richtig gut auszuspannen, etwas in der Sonne zu sitzen und ein Nickerchen zu machen, bevor die Massen eingetroffen sind.
Von der Veranda hatten wir einen perfekten Ausblick auf den Trail, der sich direkt vor unseren Augen den Kamm hinauf schlängelte und uns so freien Blick auf jeden weiteren ankommenden Wanderer gab. Anfangs hatten wir noch versucht zu erraten, wer als nächstes den Hang hinab kam. Anhand von vorhergehenden Bekanntschaften und den Einträgen in den Intentions-Books der vergangenen Etappen, haben wir ein vages Gefühl, wer gerade wo ist. Interessant an diesem Tag war, wie viele neue, unbekannte Gesichter aufgetaucht sind.
Ab jetzt bleiben noch etwa 300 Kilometer, um am Ende des Te Araroa anzukommen. Da wir noch einen kleinen Umweg über den Route Burn Track und die Milford Sounds einbauen wollen, sollten wir bis Ende Februar in Bluff sein. Weniger als zwei Wochen also.
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07.03.2024 – Artikel überarbeitet und korrigiert
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