Tage 25 – 27 – Lagoon Saddle – Arthur’s Pass
Tag 25
Strecke : Lagoon Saddle – Bealy Carpark
Länge : 7 km (327 km)
Abwärts, abwärts, abwärts, hindurch zwischen wunderbaren Bäumen. Am Ende haben wir uns von zwei Spanierinnen zu Athurs Pass mitnehmen lassen. Abends gab es dann reichlich auf den Tisch. Ich hatte einen Teller mit vier Bratwürsten und Kartoffelbrei, dazu extra Pommes. Logan hatte Nachos mit Hacksoße und einen Salat.
Tag 26
Strecke : Morrison Footbridge – Goat Pass Hut
Länge : 14 km (341 km)
Da das Wetter für die kommenden Tage als regnerisch angesagt war, haben wir uns entschieden doch noch auf dem TA u bleiben, allerdings rückwärts, also SOBO (South Bound), anstatt nach Westen an die Küste auszubrechen. Die freundlichen Herren von DoC haben uns davon abgeraten bei schlechtem Wetter am Fluss entlang zu laufen, da der Wasserstand schnell steigt und es viele Stellen gibt, die keine Flucht erlauben.
Wir sind beide richtig froh, dass wir uns für den Abschnitt entschieden haben, den wir alternativ zu unserem Plan gelaufen sind. Wir sind den ganzen Tag einem Fluß aufwärts gefolgt, viele große Felsen hochgestiegen. Im Anschluss wurden wir in der Goat Hut noch sehr warm empfangen.
Wichtig: Der Pick Bube guckt nach rechts.
Tag 27
Strecke : Goat Pass Hut – Arthur’s Pass
Länge : 14 km (355 km)
Wir sind zusammen mit unseren Kartenspielpartnern bis zurück nach Arthur’s Pass gelaufen. Wir haben uns mit Jay für eine Weile Über verkehrsprobleme und deren Lösung unterhalten. Ohne wirklich zu einem Schluss gekommen zu sein. Als ich Jay gefragt habe was er beruflich macht, habe ich mich gewundert, daß erder zweite Informatiker in den letzten zwei Tagen ist. Später ist mir aufgefallen, dass er ein und die selbe Person war.
Wir hatten bei unserer Ankunft Glück, dass am gleichen Nachmittag noch ein Bus nach Graymouth gefahren ist. Leider war der Bus nicht sonderlich pünktlich, was mich irgendwie sehr gestresst hat, da keiner einem Sagen konnte was passiert – etwas an was ich arbeiten könnte.
Wenn das mit dem Bus nicht geklappt hätte, hätten wir unsere Unterkunft in einem vollständig umgebauten Lastentruck verpasst. Die Besitzer haben drei Jahre lang in dem truck gelebt, um Geld zu sparen. Die vierköpfige Familie hat auf einer Fläche gelebt, die kaum größer ist als meine Küche. Das fand ich schon bemerkenswert.
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