Weight Gain

5 Comments

Comments (5)

    • 09 January 2016 at 11:59 am
      Someone might transalte this, I am right now to tired to respond in proper english: Die aussage über mikroverletzungen ist nicht korrekt. Muskelwachstum wird dadurch nicht angeregt, sondern allein durch das Training allein (superkompensation, etc). Mikroverletzungen sind sogar schädlich und konnen sogar kontraproduktiv wirken da der Muskel um sich zu "schützen" früher an die leistungsgrenze kommt und sogar im Extremfall Leistung abbaut. Muskelkater kann sowohl von diesen mikroverletzungen herrühren als auch von Übersäuerung, man liest immer mal wieder beides. Ne Übersäuerung kann man auch tatsächlich den Kater raustrainieren, weil die Milchsäure bein Training abgeführt wird. Das ist bei mikroverletzungen nicht der Fall, im Gegenteil, dies kann zu faserrissen führen. Wie auch immer, es gibt sicherlich viele quellen für die verschiedenen herangehensweisen, und ja, wenn man bis zu Mikroverletzungen trainiert hat man den Muskel maximal erschöpft, allerdings kann dir gleiche Erschöpfung auch ohne mikroverletzungen erreicht werden und ist im Zweifel sogar besser geeignet das Wachstum anzuregen, weil ein gesunder Muskel sich vor der adaption nicht erst heilen muss
      • Jens
        10 January 2016 at 3:50 pm
        Danke für deinen Kommentar. Ich muss auch dazu sagen, dass ich kein Mediziner bin. Das hier ist meine Auffassung des Muskelwachstumsprozesses. Bei der Hypertrophie (Wachstum) werden Reize, wie du schon sagst, über die Beanspruchung der Muskeln gesetzt, die dann den Körper durch Superkompensation dazu veranlassen einzelne Muskelfasern anwachsen, im Sinne von Anschwellen, zu lassen. Dabei sorgt der Körper vor, um bei der nächsten schweren Belastung des gleichen Muskels besser mit der Last umgehen zu können. Durch progressive Steigerung der Intensität (Gewicht) werden dann immer wieder stärkere Reize gesetzt die den Muskel dann wiederum zum Wachstum anregen. Was die Mikroverletzungen angeht, scheint sich die Wissenschaft, meinen Recherchen nach, einig zu sein, dass genau das zu einem Hinzufügen von neuen Zellkernen führt, was es dann wiederum dem Muskel erlaubt sich weiter zu vergrößern (hier nochmal zum Nachlesen). Um chronische Verletzungen zu vermeiden, sollte dem Muskel nach dem Training genügend Zeit zur Regeneration gegeben werden (bis der Schmerz versiegt). Durch das Splitten des Trainings in einzelne Muskelgruppen erziele ich genau diese Pause, für die Muskelgruppen die nicht belastet werden.
    • 19 January 2016 at 3:16 pm
      hm, weiss nicht. Ich hab das jetzt mal gelesen, aber ich finde das untermauert nicht deine Aussage. Der Artikel handelt primär von Muskelregeneration, nicht primär von der Leistungsfähigkeit oder dem Wachstum, auch wenn viele, O-Ton "possible growth factors" genannt werden. Evtl hab ich es nicht gesehen, aber wo ist denn die Rede, dass dies die Vorraussetzung ist für Muskelwachstum?Ich sehe das kritisch, mag aber auch meiner geschulten Meinung zum Thema geschuldet sein. Muskelverletzungen die man spürt sind ja schon größere, entsprechend ist bspw die nötige Regeneration auch länger und der neue Reiz kann erst später gesetzt werden. Ich sage ja nicht, dass es so nicht funktioniert (im Gegenteil, es funktioniert sicherlich), ich denke nur nicht dass es die Vorraussetzung ist für gutes Muskelwachstum bzw für Wachstum überhaupt, vor allem nicht im "Gesunden" Maß. Ich halte da im Gegenteil das "3g Protein pro KG Körpergewicht" bspw als viel wesentlicher. Wollte da auch keine große Diskussion entfachen, fande das nur etwas unglücklich formuliert. PS: Arbeite doch öfter mal am Ende oder direkt im Artikel die Quellen ode rsolche Verweise ein, finde ich top.
    • fiona
      17 February 2016 at 8:43 pm
      For perhaps the first time in my life I'm starting to think about calories and weight, mainly thanks to your blog posts. I actually think about fruit sugars now every time I eat an apple. My interest is supported no doubt by me having had a good and relatively healthy routine and lifestyle for the past 6 weeks (pastizzi and a newfound appreciation of wine notwithstanding!). In my case it'd be about weight loss rather than weight gain. I wish I'd started experimenting and keeping track when I first got here, though, since I'll probably be too tired and stressed out once I get to Rostock to care much about my physical health.
      • Jens
        16 March 2016 at 7:23 pm
        I'm very happy that my words do leave an impact on others. Only that you think about it is a very good first step. In my experience there is always a little time to fit in some exercise in any daily routine. And after concerning oneself with nutrition, you get a pretty good feeling of what is healthy and what is not.

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